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EUCREA
EUCREA ist ein Netzwerk für behinderte KünstlerInnen. Gefördert werden Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich künstlerisch zum Ausdruck bringen. Dazu werden kreative Impulse mit international ausgerichteten Kulturfestivals für Musik, Tanz und Theater, Ausstellungen, Lesungen, Publikationen und Wettbewerben gesetzt. [Link]

Sammlung Prinzhorn
Auf der Suche nach authentischer Kunst entdeckte die ‚Moderne‘ zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auch die ‚Kunst der Geisteskranken‘. Zu ihnen gehörte Hans Prinzhorn. [Link]

Kunsthaus Kannen
Das Kunsthaus Kannen ist in den Klinikkomplex des Alexianer Krankenhauses eingegliedert. Als integrative Begegnungsstätte für behinderte und nicht behinderte KünstlerInnen steht das Kunsthaus mit seinem Atelier- und Ausstellungsbetrieb und einer kleinen Fachbibliothek allen Interessierten offen. [Link]

Die Schlumper
Die Schlumper sind nach ihrer Gründungsstätte benannt, dem „Stadthaus Schlump“ in Hamburg. 1993 wurde das Arbeitsprojekt „Schlumper von Beruf“ ins Leben gerufen. Seither können Menschen mit Handicaps ihre malerische Begabung beruflich umsetzen. [Link]

Blaumeier
Im Bremer Blaumeier-Atelier arbeiten seit 1986 Künstler mit und ohne Behinderung oder psychischer Erkrankung. Es entstehen Theaterstücke, Konzerte und Ausstellungen, die sich mit anderen Kulturveranstaltungen messen können. Die Basis des Blaumeier-Ateliers liegt in den künstlerischen Kursen. In den Bereichen Theater, Masken, Maske, Bildende Kunst und Literatur nehmen über die Woche verteilt mehr als 200 Personen teil. [Link]

Gugging
In Gugging befindet sich das Haus der Künstler. Seit 1981 leben und arbeiten hier Menschen, die über die hohe Qualität ihrer Zeichnungen, Gemälden, Schriften und Objekten als Künstler aus Gugging weltweit bekannt geworden sind. Sie zählen zu den bedeutenden Vertretern der Kunstrichtung Art Brut und sind in allen bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. [Link]

Ohrenkuss … da rein, da raus
Ohrenkuss ist eine Zeitung, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom. Ohrenkuss entsteht in der downtown-werkstatt für Kultur und Wissenschaft in Bonn.
»Man hört und sieht ganz vieles – das meiste davon geht zum einen Ohr hinein und sofort zum anderen Ohr wieder hinaus. Aber manches ist wichtig und bleibt im Kopf – das ist dann ein Ohrenkuss.« Einen Ohrenkuss gibt es alle sechs Monate. Abonnieren kann man ihn hier [Link]